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This workshop offers a unique opportunity for researchers to upskill their communication competencies through a combination of theoretical learning and practical application. 

In dieser Veranstaltung lernen Sie die Merkmale offener Bildungsmaterialien kennen und reflektieren deren Chancen und Herausforderungen. Besonderes Augenmerk liegt auf dem Urheberrecht und der offenen Lizenzierung. In interaktiven Übungen erfahren Sie, wie Sie offen lizenzierte Bildungsmaterialien in Ihre Lehre einbinden können und was bei der Erstellung eigener OER zu beachten ist. Gemeinsam nehmen wir didaktische Fragen rund um OER in den Blick und diskutieren Qualitätsdimensionen offener Bildungsmaterialien

Welche Maßnahmen könnten eine stärkere Nachnutzung von freien Lehr- und Lernmaterialien begünstigen? Ist es ein Problem der ausreichenden Breite von fachdomänenspezifischen Materialien? Ist es die Suche nach und Auffindbarkeit von geeigneten OER? Werden dafür stärker angereicherte Metadaten, z.B. in Bezug auf didaktische Einsatzmöglichkeiten, benötigt? Ist es eine Unsicherheit hinsichtlich der Qualität, die einer Wiederverwendung im Wege steht? Bedarf es fachlicher Communities, die eine Nachnutzung von untereinander bereitgestellten Materialien befördern könnten? Oder ist es ein Spezifikum der Bildungsdomäne Hochschule, oder spielen nationale Bezüge eine Rolle?

A webinar exploring how data curation can boost the accessibility, impact, and integrity of research. Learn about key curation practices, why they are essential for preserving and enhancing research outputs, and how to apply them effectively to various types of materials.

Die Nachnutzung und Wiederverwendung von offenen Lehr- und Lernmaterialien (OER) an den Hochschulen bleibt noch immer hinter den Möglichkeiten und Erwartungen zurück. Unklar ist, welche Maßnahmen eine stärkere Nachnutzung von freien Lernmaterialien begünstigen könnten. Fehlt es den verfügbaren Materialien an fachlicher Breite? Bedarf es einer besseren Auffindbarkeit geeigneter OER? Stehen Unsicherheiten hinsichtlich der Qualität von OER einer Wiederverwendung im Wege?

Eine wesentliche Zielsetzung des Kurses ist es, für die verschiedenen Strömungen der Wissenschaftstheorie zu sensibilisieren und grundlegende Kenntnisse über verschiedene wissenschaftstheoretische Begründungsstrategien zu vermitteln, um eine kritische Reflektion über die eigene wissenschaftliche Forschung zu ermöglichen. Obwohl der Schwerpunkt des Kurses auf der Diskussion philosophischer (wissenschaftstheoretischer) Positionen liegt, ist es ein weiteres Anliegen des Kurses, deren Bedeutung für die wissenschaftliche Praxis zu thematisieren und anhand praktischer Beispiele zu analysieren.

This webinar outlines how open policy finder, which is replacing Sherpa services, can help decision making in open access publication and compliance for authors and institutions.

Open Educational Resources (OER) sind Bildungsmaterialien, die unter einer offenen Lizenz veröffentlicht werden und frei verwendet werden können. Wir führen im Workshop in das Thema ein und diskutieren die Chancen und Herausforderungen von OER. Die Teilnehmenden entwickeln erste Ideen dazu, wie OER ihre eigene Lehre bereichern können. Was lerne ich? Sie definieren, was OER sind, und legen die Vorteile von OER dar. Sie benennen die gängigsten CC-Lizenzen und sind selbst in der Lage, eine Lizenzangabe anzufertigen. Sie recherchieren eigenständig OER im Internet. Sie entwickeln erste Ideen dazu, wie Sie OER in Ihrer Lehre einsetzen können.

We are planning something special for the kick-off of the bwFDM Forum: unlike the following instalments, the kick-off will be open to participants from all German-speaking countries. In cooperation with the Baden-Württemberg Ministry of Science, Research and the Arts (MWK), we invite you to discuss the research data strategy of Baden-Württemberg’s universities and to help shape the future implementation concept. To this end, we would like to bring together a wide range of expertise from Baden-Württemberg and beyond.

The workshop will focus on the analysis of mobile phone data. This includes the pre-processing of massive data, the restructuring of data into mobility data such as flows, or the detection of local clusters, to name just few possible applications.

Published in 2015, the Transparency and Openness Promotion Guidelines (TOP 2015) was developed as a policy framework to enhance the verifiability of empirical research claims in journal articles. It has been widely used and adopted by publishers and academic journals, but despite its uptake, concerns have been raised about aspects of the TOP 2015 framework and its implementation. In response to the above, the purpose of this manuscript is to introduce an official update to the TOP Guidelines. The final version—TOP 2025—provides updated guidelines for promoting the verifiability of published empirical research claims.

The UKRN Open and Responsible Researcher Reward and Recognition (OR4) project is reforming the ways in which institutions recruit, promote and appraise their staff, to better reward open research practices. The event will promote the OR4 resources and the activities of the community. It is open to all, because we are keen to encourage more institutions to join the community. We’re delighted that Lizzie Gadd (Vice Chair of the international CoARA initiative), has agreed to give a keynote talk and be part of a panel later in the day, which will also include Caitlin Carter from the US HELIOS Network and Clare Viney of Vitae and the European OPUS Project. The event will also include many contributions from the existing community and discussions of how to strengthen and expand that.

Research, and how it is conducted, is ever-changing and requires those that are tasked in its support to also keep up-to-date in Research Data Management, Open Access and Open Science in general. OpenAIRE’s train-the-trainer bootcamps aim at empowering trainers with the knowledge and the know-hows of Open Science so they can pass it onto the researchers and students themselves, and ultimately help create a more open, transparent and accessible research ecosystem

Leibniz Open Science! oder kurz LOS! ist eine Online-Reihe mit dem Ziel, die praktische Anwendung von Open Science zu fördern und über aktuelle Entwicklungen rund um Open Science innerhalb und außerhalb der Leibniz-Gemeinschaft zu informieren. Diese Veranstaltung hat die Anreize für die Produktion und Nutzung von OER im Hochschulraum als Thema.

Sylvia Kullmann und Verena Weimar gehen in ihrem Beitrag „OER als neue Kategorie in der Wissenschaftsbewertung – Anreize und Sichtbarkeit für Lehrende“ auf die Quantifizierung frei zugänglicher Lehrmaterialien durch OER Statistiken ein, mit denen OER so auch der Wissenschaftsbewertung zugänglich werden. Diese Verfahren ermöglichen, dass Forschung und Hochschullehre auf politischer Ebene als gleichwertige Wissenschaftsbereiche angesehen werden können. Sandra Schön spricht über „Die Rolle von Zertifikaten zu OER – Erfahrungen aus Österreich“. In Österreich wurden 2022 OER-Zertifikate für Hochschulen und Personen eingeführt. Sandra Schön war für die Implementierung verantwortlich und berichtet zudem auch von der Rolle von Zertifikaten zu OER in weiteren Vorhaben der TU Graz.

In diesem Rechtsfragen-Workshop erfahren Sie, wie die rechtskonforme Erstellung und Nutzung von OER in der Praxis funktioniert. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Frage, wie Fremdmaterialien – im Einklang mit dem Urheberrecht – in eigenen OER genutzt werden können. Hierfür werden typische Anwendungsszenarien der Einbindung fremder Inhalte (z.B. Videos, Bilder, Grafiken, Texte, KI-generierte Inhalte) in eigene Werke durchgespielt.

In diesem Barcamp wollen wir uns austauschen, gegenseitig beraten, unterstützen oder auch einfach Fragen sammeln. Was motiviert Lehrende OER zu erstellen? Welche Unterstützungsstrukturen brauchen Erstellende und Multiplikator*innen? Wie können wir die Weiternutzung von OER für Lehrende attraktiv gestalten? Und welchen Raum können wir für offene Lehr-/Lernpraktiken schaffen?